Roland Fricke

wendet sich schon in seiner Jugendzeit der Musik zu.
Tonstudio, Produktionen, Schlagzeugschule.
ab 1995 widmet er sich hauptsächlich der Malerei. Autodidakt.
Mehrfache, längerfristige Auslandsaufenthalte folgen: Indien, Indonesien, Italien, Schweden.
Wohnortwechsel von Ulm nach Lünen
eröffnet 2000 mit Christine Fricke erstes Galerie-Atelier in Lünen, Dortmunder Straße
gleichzeitiger Beginn druckgrafischer Tätigkeit in den Bereichen Radierung / Holzschnitt.
(mehrjährige Zusammenarbeit mit dem Grafikdrucker O.A. Zubriytzki in Dortmund / Schwerte.)
Siebdruck (bei Thomas Haupner in Dortmund)
2003 Rückkehr nach Ulm
Eröffnung einer Galerie in der Herrenkellergasse
Ab 2004 Atelier und Galerie im Fischerviertel / Ulm
2008 "Galerie am Samstag", Lünen, Moltkestraße 13b
Publikationen:
Handbuch der EditionenJahresausgabe 1998 - 2000
Verlag Depelmann, Langenhagen